Duale Bachelor-Absolventen in Kiel verabschiedet

Im Konzertsaal des Kieler Schlosses haben am Freitag (29.09.2017) 121 Studierende der Berufsakademie der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein ihre Studienabschlüsse zum Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering und Bachelor of Science entgegennehmen können

Im Konzertsaal des Kieler Schlosses haben am Freitag (29.09.2017) 121 Studierende der Berufsakademie der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein ihre Studienabschlüsse zum Bachelor of Arts, Bachelor of Engineering und Bachelor of Science entgegennehmen können. In den vergangenen drei Jahren absolvierten sie an der Wirtschaftsakademie in Kiel und Flensburg ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre, der Wirtschaftsinformatik oder des Wirtschaftsingenieur-wesens. Zeitgleich durchliefen sie eine Ausbildung in einem Unternehmen, so dass sich Studien- und Praxisphasen im Betrieb abwechselten.

Vor der Übergabe der Bachelor-Urkunden wurden die Besten der jeweiligen Studiengänge ausgezeichnet. Manuel Geisler, der sein duales Studium bei der Sparkasse Holstein durchlaufen hatte, schnitt mit einer Gesamtnote von 1,29 als bester Betriebswirt ab. Christian Lücke von der Vater Holding GmbH absolvierte als bester Wirtschaftsinformatiker seinen Studiengang mit der Note von 1,48. Besonderen Grund zur Freude hatte die gebürtige Bad Oldesloerin Vanessa Löding: Mit einem Notendurchschnitt von 1,28 schloss die 23-jährige Wirtschaftsingenieurin von der Basler AG sowohl als Beste ihres Studiengangs als auch zugleich als landesweite Jahrgangsbeste an der Berufsakademie ab. Für den Festvortrag vor den rund 600 Gästen konnte zuvor Dr.-Ing Henning Bähren, Geschäftsführer der punker GmbH aus Eckernförde, gewonnen werden.

Am vergangenen Freitag wurden bereits in Lübeck die dortigen Absolventen verabschiedet, so dass in diesem Jahr insgesamt 148 Studierende ihre dualen Studiengänge an der Berufsakademie abgeschlossen haben werden.


Auf dem Bild: Erfolgreich bestanden - die dualen Bachelor-Absolventen der Berufsakademie aus Kiel und Flensburg (Bildquelle: Wirtschaftsakademie/Michael Ruff)